Das Dorf Eschental ist der Ausgangspunkt der Februar-Wanderung. Viele Mitglieder und Freunde des FV TTC Gnadental treffen sich zunächst in der Dorfmitte und verweilen beim Sühnekreuz am Fuße der Ruine Günzburg. Hier erfahren die Teilnehmer Wissenswertes über das mehr als 900 Jahre alte Dorf. Aber über die abgegangene Günzburg ist wenig bekannt. Umso mehr ranken sich um das Sühnekreuz mehrere Sagen, weiß Wanderführer Ernst Wolf zu berichten. Bald geht es durch einen Höhenweg hinunter zum Eschentaler Bach. Ein Steg führt hinüber in Richtung Döttingen. Auf den Wiesen der ersten Verebnungsstufe des Mittleren Muschelkalks ist Gelegenheit die Stiefel zu reinigen und ein Bild von der Gruppe zu machen. Nun aber folgt ein steiler Aufstieg auf einem Naturpfad durch den mächtigen Buchenwald zur Höhe. Dort genießt man die Weite der Hohenloher Ebene bei frühlingshaften Temperaturen. Bald erwartet die Gruppe eine Bachüberquerung, ehe das Dorf wieder erreicht wird. In einem hiesigen Lokal werden wir schon erwartet. 49lup
Die 1. Wanderung des TTC-Fördervereins beginnt am Bürgerhaus in Gnadental. Sie führt zunächst auf die Ebene hoch in Richtung Forsthaus. Bald erreicht die Gruppe um Ernst Wolf den idyllisch gelegenen Forsthaussee am Rande des Feuchtgebiets am Sandbrunnen. Auch im Winter eine Augenweide, weshalb sich die Gruppe Zeit nimmt zum Verweilen. Dies ist auch der perfekte Ort für unser Erinnerungsfoto. Bald erreicht man das Gebiet Weißenstein und Sailach. Auf dem alten Kirchwegle geht’s zurück nach Gnadental. Im Gasthaus D´Rechenmacher sind wir als Gäste willkommen und werden ausgezeichnet bewirtet. Die nächste Wanderung ist im Februar und bis bald. EW
Traditionell sind die Wanderfreunde des TTC auch dieses Jahr in der Nähe von Heuholz unterwegs.Sie touren durch die Weinberge, auf dem Philosophenweg mit den heiteren Zeilen am Dachsteiger. Über das sogenannte Aroma-Rad auf dem Wissenspfad erfahren die Wanderer viel über die hiesigen Weinsorten und speziell über den eigenen Lieblings-Wein, wie er im Glas und am Gaumen sein soll. Die Wandersaison 2022 ist beendet. Wer an mindestens 5 der 11 angebotenen Wanderungen teilnahm, kann an der Verlosung der Gutscheine im Gesamtwert von ca. 150 € teilnehmen. Die Gewinner sind: Frieder, Lucie, Steffi, Winnie, Christa und Sonja. Herzlichen Glückwunsch. wo49grad
Bild v.l.n.r.: Winnie, Waltraud, Sigrid, Christa, Frieder, Sonja, Willy, Helmut, Lucie, Ernst, Steffi fehlt.
Die Wandergruppe des TTC Gnadental hat es trotz Warnhinweisen gewagt: Die Eselsklinge entlang des Luckenbachs mit einigen schwierigen Stellen zu durchqueren. Nach einer Stunde Gehzeit, mit festem Schuhwerk, Seil und gegenseitiger Hilfestellungen können die klitschigen Passagen des Pfades gemeistert werden. Durch einen kurzen Halt am Franzosenbrunnen und einer kleinen Vesperpause in Tullau erholt sich die Gruppe vor dem Aufstieg auf die Höhe Richtung Gschlachtenbretzingen. Bei herrlichen Sonnenschein sind bald die Comburg und die Häuser in Hall in Sichtweite. Nach 10 km und 3,5 Stunden Wanderzeit finden die TTC-ler im Gasthaus noch Zeit zu essen und resümieren: Eine tolle Wanderung, anstrengend, aber glücklicherweise ohne Blessuren. wol49
Im Herbst durch die Weinberge wandern, durch den bunten Blätterteppich schlurfen und die Ausblicke bei Sonnenschein genießen, das ist cool. So ist es an diesem Wandertag mit den Wanderbegleitern Ernst vom Förderverein und Winnie aus Pfedelbach. Die TTC-ler überqueren die Keuperberge bei Bretzfeld allesamt, von Stöckig aus zunächst zum Golberg mit seiner ebenen Hochfläche und um ihn herum. Jetzt ein Foto von der Weinberghütte über dem Verrenberg schießen, einem Lehrpfad über verschiedene Rosenarten folgen, und über den Lindelberg die Tour beenden. Alle sind gespannt: Bekommen wir wie angekündigt Platz in einer Besenwirtschaft, so dass wir zusammen sitzen und plaudern können? Ja, es hat geklappt und ein herrlicher Wandertag geht zu Ende. wo49grad
Die Wandergruppe des TTC Gnadental hat sich was besonderes am Tag des „offenen Denkmals“ ausgedacht: Eine Tour zu den Palisaden und zum Limesturm am Heidenbuckel ist Programm. Zunächst geht’s über Schöntalhöfle und einen Aufstieg zum Fernsehturm auf der Hohen Brach auf 587 m Höhe. Weiter über Trauzenbach auf den idylischen Wanderpfaden der Schwäbisch-Fränkische Waldberge durch viele Klingen über den Schweizerhof zum Heidenbuckel. Hier erwartet uns eine Cicerone und berichtet Wissenswertes über die lange und bedeutende Vergangenheit der Römer im Ländle. Zu der kleinen Gruppe gesellen sich im Biergarten weitere Mitglieder. Ein schöner Wandertag endet hier. wo49