Wanderung „Um Gnadental“

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„Der Januar ist kalt und länglich, aber halt zum Glück vergänglich.“ Mit dem Spruch von Philosoph Klaus Klages startet Ernst Wolf die erste Wanderung im neuen Jahr. Am Kloster im Unterdorf vorbei, begleitet vom eisigen Wind und Nieselregen, geht’s zum Stausee. Fröstelnd aber froh gestimmt wird ein Bild auf dem Staudamm „geschossen“. Jetzt schnell weiter um den See und in Richtung Kreuzstein weiter auf die Eichelberger Höhe durch das Gewann „Himmelreich“. Höher und kälter. Unsere Fotografen erfreut es: Eiskristalle an abgestorbenen Pflanzen, Gräser in gefrorenen Pfützen, Blätter mit Raureif überzogen … Tolle Motive. Wer will kann die Route bei Helmuts App nochmals verfolgen und die Bilder einsehen. Nach ca. 2,5 Stunden endet die Wanderung vor Beginn der Dämmerung. Im Februar kommen wir wieder zusammen: Die Tage werden länger, garantiert, bis dann.geopard49°

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